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Geschichte der beheizten Kleidung

Geschichte der beheizten Kleidung

Wenn man sich im eigenen Kreis umhört, besteht die Möglichkeit, dass es Menschen gibt, die sich (noch) nicht mit beheizbarer Kleidung auskennen. Dabei ist die Form der Erwärmung in der Kleidung Jahrhunderte alt. In der Antike hatte es eine andere Form, als wir es heute gewohnt sind. Damals wurden vor allem Wärmequellen wie erhitzte Steine in die Kleidung gelegt, um den Körper auf der richtigen Temperatur zu halten.

Zweiter Weltkrieg

Englische Besatzungsmitglieder der Hampden AE122 trugen während des Zweiten Weltkriegs beheizte Kleidung. Diese Flugzeuge waren noch nicht mit einer Heizung ausgestattet, und angesichts der Kälte bei hohen Temperaturen (9.000m) erhielten die Besatzungsmitglieder einen elektrisch beheizten Anzug. Bei den hier abgebildeten Flugoveralls handelt es sich um Overalls, die nach dem Absturz des Flugzeugs auf der Besselinkschans (Zieuwent, Niederlande) gefunden wurden.

Am 28. Januar 1942 radelte Bernard Nijland um 7 Uhr abends nach Beneman in Vragender. Er holt Salz, um ein frisch geschlachtetes Schwein zu salzen. Es ist brutal kalt und es stürmt mit "Jachsnee" (Triebschnee), so dass es praktisch unmöglich ist, nach vorne zu sehen. Es war in der Tat unwahrscheinlich kalt. An der K.N.M.L.-Station Winterswijk zeigte das Thermometer in dieser Nacht -27,4 ° C an, immer noch die niedrigste Temperatur, die jemals in den Niederlanden gemessen wurde.

Ein zweimotoriger Hampden-Bomber der R.A.F. mit dem Ziel der deutschen Munster gerät über der Achterhoek in Schwierigkeiten. Das Flugzeug, Teil des 106. Bombergeschwaders mit der Kennung AT 122, wird es nicht mehr in seinen Heimathafen schaffen.

Bernard Nijland ist schon seit einiger Zeit von seiner Reise nach Vragender zu Hause, als er und seine Frau ein Flugzeug im Tiefflug hören. Fast zeitgleich hören sie ein lautes Knistern im Kiefernwald hinter ihrem Haus. Am nächsten Tag entdeckt er ein abgestürztes Flugzeug am Rande des Kiefernwaldes hinter seiner Farm1.

Jüngste Entwicklungen

Seit einigen Jahren explodiert die Nachfrage nach erhitzten Produkten. Wo es vor Jahrzehnten noch vor allem von (exklusiven) Wintersportlern genutzt wurde, wird es heute auf immer mehr Facetten des täglichen Lebens angewendet. Ein großer Teil der Zielgruppe hat eine gemeinsame Leidenschaft: Die Natur. Vom Radfahrer bis zum Wanderer, vom Polizisten bis zum Weltmeister und vom Konditionierten bis zum Wintersportler. Die beheizten Produkte von BERTSCHAT®  werden in der gesamten Gesellschaft getragen. Auch die Technologien und Innovationen folgen in rascher Folge. Bisher wurde nur ein begrenzter Teil des Produkts erhitzt, zum Beispiel die Fingerkuppen. Auch dank BERTSCHAT® gibt es jetzt Produkte auf dem Markt, bei denen jedes Stück Stoff des Produkts erhitzt wird, sodass Sie wirklich einen Ausflug zum Nordpol unternehmen können, ohne unter Kälte zu leiden.

BERTSCHAT® an der Spitze von Technologie und Innovation

Die Stärke von BERTSCHAT® ist es, auf die Anforderungen des Marktes zu hören. Auch das einzigartige Dual-Heizsystem wurde auf Kundenwunsch entwickelt. Diese Technik wurde seitdem auf zahlreiche andere Produkte angewendet. Dabei werden optimaler Tragekomfort, maximale Heizfläche, Leistung und Langlebigkeit stets berücksichtigt.

Sehen Sie sich hier unser Angebot an beheizbarer Kleidung an: beheizbare Hoodies, beheizbare Westen, beheizbare Weste, oder beheizbare Jacke.

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